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Dienstag, 9. Mai 2023

Nibelungenbrücke: Alltagstaugliche Lösung für Fuß- und Radverkehr endlich in Sicht

Weitere Nadelöhre müssen ebenfalls rasch angegangen werden

Die Nibelungenbrücke soll sicherer für den Rad- und Fußverkehr werden. Wie die Verkehrsreferenten von Stadt und Land heute bekannt gegeben haben, soll ab Herbst 2024 ein Fahrstreifen in jede Richtung der sanften Mobilität zur Verfügung stehen. „Das ist eine gute Neuigkeit für die vielen Menschen, die sich regelmäßig gefährlichen Situationen aussetzen, wenn sie mit dem Fahrrad die Brücke überqueren. Damit darf es aber nicht getan sein. Schließlich bestehen etwa am Hauptplatz, der Urfahraner Hauptstraße und der Oberen Donaulände weiterhin Nadelöhre, deren Beseitigung ebenfalls rasch angegangen werden muss“, betont Klubobmann Helge Langer.  

Nach wie vor ist die Nibelungenbrücke das größte innerstädtische Nadelöhr für den Rad- und Fußverkehr. „Nachdem alle – oftmals auch von uns angestoßenen Bemühungen – zur Verbesserung der Situation in den vergangenen Jahre abgelehnt worden sind, ist es erfreulich, dass nun offenbar ein Umdenken stattfindet“, verweist Langer auf die jahrelangen Grünen Bemühungen.

Nun muss es darum gehen, dass die heute vorgestellten Pläne auch rasch den Weg auf die Brücke finden und gleichzeitig die Situation für Radfahrer:innen auf den Zubringern auf beiden Seiten gelöst wird. „Immer mehr Menschen steigen auf das Rad um und fordern zu Recht mehr Platz und mehr Sicherheit auf den Linzer Straßen ein. Die Zeiten, in denen das Auto auf Kosten aller anderen Verkehrsteilnehmer:innen Vorrang hat, müssen endlich vorbei sein“, bekräftigt Langer. 

 

 

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