Cookie-Einstellungen
Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen finden Sie unter »Datenschutz«
Impressum
Essenzielle Cookies
- Session cookies
- Login cookies
Performance Cookies
- Google Analytics
Funktionelle Cookies
- YouTube
- reCAPTCHA
Targeting Cookies
- Facebook Pixel

Donnerstag, 2. Juni 2022

Schiffsanlegestelle: Beschwerden der Anrainer:innen dürfen nicht untergehen

Treppelweg darf kein Parkplatz werden

Keine Freude haben Bewohner:innen der Ferihumerstraße mit der neuen Schiffsanlegestelle nahe ihrer Haustür. Besonderes Ärgernis stellen dabei Busse dar, die unmittelbar neben den Donaukreuzern mitten am Treppelweg parken und diesen somit für den Rad- und Fußverkehr blockieren „Die Beschwerden der Anrainer:innen müssen ernst genommen werden und dürfen nicht untergehen. Hier sind der Planungs- und der Verkehrsreferent gefordert, damit künftig keine Fahrzeuge mehr direkt bei den Schiffen halten und der Treppelweg frei bleibt", macht Helge Langer, Klubobmann der Grünen Linz, deutlich.    

Zwar dürfen Busse, die die Passagiere zu den Schiffen bringen oder von dort abholen, nicht direkt zur neuen Anlegestelle fahren – bei Service-Fahrzeugen, die für die Abfertigung der Schiffe notwendig sind, verhält es sich offenbar anders. So kursieren in den sozialen Medien derzeit Fotos, auf denen ein Kleinbus unmittelbar neben einem Schiff parkt. „Dass durch den Kreuzfahrttourismus stark frequentierte Wege für die Allgemeinheit blockiert werden, ist nicht zu akzeptieren. Es muss eine Lösung gefunden werden, die in erster Linie die Bedürfnisse der Anrainer:innen und der Treppelwegbenützer:innen berücksichtigt“, ist Langer überzeugt.

Zusätzlich sind die Bewohner:innen der Ferihumerstraße auch wenige Meter weiter mit verkehrstechnischen Problemen konfrontiert. Schließlich hat sich in den vergangenen Wochen gezeigt, dass das dortige im April verordnete Fahrverbot für den Durchzugsverkehr von vielen Lenker:innen ignoriert wird. „Hier muss sicher nachgeschärft werden, um sicherzustellen, dass die Bewohner:innen tatsächlich vom Verkehr entlastet werden und wieder mehr Platz zum Leben haben“, so Langer.

Weitere Newsbeiträge
Bitte erlauben Sie funktionale Cookies um diesen Inhalt anzuzeigen