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Dienstag, 21. Juni 2022

Mehr Wertschätzung für Stadtkulturbeirat

Grüner Antrag für Aufwandsentschädigung im Ausschuss beschlossen

Die Mitglieder des Stadtkulturbeirates sollen ab 1. Juli 30 Euro pro Sitzungsteilnahme bekommen. Das hat der Finanzausschuss auf unseren Antrag soeben mit breiter Mehrheit beschlossen. Neben den Grünen haben sich auch SPÖ und ÖVP für diese Vorgehensweise ausgesprochen. Kommende Woche muss nun noch der Gemeinderat dem Vorhaben zustimmen, wovon auszugehen ist. „Die heute getroffene Entscheidung bedeutet mehr Wertschätzung für die wichtige Arbeit der Mitglieder des Stadtkulturbeirates und somit eine Aufwertung des Gremiums“, macht die Grüne Kultursprecherin Rossitza Ekova-Stoyanova deutlich, die mit ihrem Gemeinderatsantrag den Stein ins Rollen gebracht hat.    

Im März des Jahres 2000 hat die Stadt Linz im Gemeinderat die Einführung des Stadtkulturbeirates als Expert:innengremium für die Kulturpolitik und Kulturverwaltung der Stadt beschlossen. Mehr als 22 Jahre später sollen die Mitglieder nun erstmals für ihre Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung erhalten, wie es z.B. auch beim Integrationsbeirat der Fall ist. Mit ihren Anstößen und Ideen tragen die Mitglieder des SKB dazu bei, die kulturelle Entwicklung in unserer Stadt weiter voranzutreiben, Akzente zu setzen und Diskurse zu ermöglichen. „Wichtige Expertise für die Stadt muss daher entsprechend honoriert werden, auch mit einer finanziellen Abgeltung“, ist Ekova-Stoyanova überzeugt.

Aufwandsentschädigung auch für Jugendbeirat

Über eine Aufwandsentschädigung für ihr Engagement für die Stadt dürfen sich künftig nicht nur die Vertreter:innen des SKB freuen, auch die Mitglieder des Jugendbeirates sollen dank einer Initiative der Finanzreferentin ab 1. Juli 30 Euro pro Sitzungsteilnahme erhalten. „Es ist erfreulich, dass nun im Integrations- im Stadtkultur- und im Jugendbeirat die gleichen Regeln gelten und sich die Wertschätzung für das Engagement und die geleistete Arbeit in allen drei Gremien auch in Form einer Aufwandsentscheidung niederschlägt“, so Ekova-Stoyanova.    

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