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Donnerstag, 6. März 2025

Im Einsatz für unsere Stadt: Die Grünen Anträge im März-Gemeinderat

Mehr Platz für Fußgänger:innen und konfliktfreies Miteinander im öffentlichen Raum im Mittelpunkt unserer Initiativen

Zehn Anfragen und 30 Anträge umfasst die Tagesordnung für die kommende Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 13. März. Die Debatten und Beschlüsse können ab 14 Uhr im Livestream mitverfolgt werden. Die Initiativen der Grünen drehen sich um die Entschärfung eines gefährlichen Gehwegs am Stadtrand in Urfahr, ein Konzept für soziales und konfliktfreies Miteinander im öffentlichen Raum sowie – gemeinsam mit der Liste Ahoi – eine Fußgänger:innenzone in der Domgasse.

Schmalspur-Gehweg gefährdet Sicherheit von Schüler:innen: Gefahrenstelle dringend entschärfen

70 bis 80 Zentimeter Gehsteigbreite – direkt daneben donnert der Verkehr, darunter viele Lkw, vorbei. Diese gefährlichen Voraussetzungen sind für Kinder und Jugendliche der Winklersiedlung in Urfahr Alltag, deren Schulweg entlang der B125 (Prager Straße) am Linzer Stadtrand verläuft. Dieser Schmalspur-Gehweg ist schlichtweg gefährlich und für die Fußgänger:innen unzumutbar. Die Gefahrenstelle muss deshalb dringend entschärft werden. Daher fordern wir den Mobilitätsreferenten, Vizebürgermeister Hajart, in unserem Antrag auf, gemeinsam mit der Mobilitätsplanung und in Absprache mit dem Land die Machbarkeit eines baulichen Ausbaus des Gehwegs entlang des betroffenen Abschnittes zu prüfen.

Mehr konstruktive Lösungen, weniger Verbote im öffentlichen Raum

Alkoholverbote, mehr Überwachung etc.: Konflikten im öffentlichen Raum wird in Linz zu oft mit einer Verbotspolitik begegnet, die nur eines zur Folge hat – die Verdrängung von Menschen und Probleme in andere Teile der Stadt. Daher ist es Zeit, eine andere Strategie zu wählen, Daher schlagen wir in unserem Antrag die Erstellung eines Konzeptes vor, bei dessen Erstellung Stakeholder:innen wie Sozialarbeiter:innen und Blaulichtorganisationen eingebunden werden sowie der Dialog mit den betroffenen Nutzer:innen-Gruppen gesucht werden soll.

Domgasse durch Fußgänger:innen-Zone weiter aufwerten

Es herrscht Handlungsbedarf, wenn die Domgasse ihr wahres Potential entfalten soll. Darüber sind sich Grüne und Gemeinderat Clemens Brandstetter (Ahoi) einig. Im gemeinsamen Antrag setzen wir uns daher für eine Fußgänger:innen-Zone in der Domgasse ein. Dadurch würde nicht nur die Aufenthaltsqualität steigen, sondern zugleich auch die viel begangene Schmidtorgasse entlastet werden. Vor der Post am Ende der Domgasse sollen einige Parkplätze vorhanden bleiben und die Zu- und Abfahrt mittels einer Ampel Richtung Pfarrplatz geregelt werden.    

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